Donnerstag, 10. April 2014



Der Staat kann mindestens 1 Milliarde pro Jahr einsparen!



Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheitsbewusstsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Ausbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie, welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. Darüber hinaus zeigt auch die mit Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage. Prävention ist besser als Behandlung Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient.

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