Gedanken von unserem Partner Franz Daublebsky von den Business Doctors:
Burnout kostete z.B. die Österreichische Volkswirtschaft
bereits 2009 7 Milliarden Euro pro Jahr, (die Steigerung von 2007 von € 4,8
Milliarden auf 7 Milliarden 2009 spricht für sich) die Zahl der irreparablen
Burnoutfälle hat sich in den letzten 2 Jahren verdoppelt.
Heute gehen die
Kosten, bedingt durch Stress, Burnout und psychische Erkrankungen bereits auf
die 10 Milliardengrenze zu, wie die Kepler Universität Linz in einer aktuellen
Studie veröffentlichte. Im Jahr 2011 hat die Zahl der psychosozial Erkrankten
um 19,8 % zugenommen. Die Krankenstandsdauer erhöhte sich in diesen Bereichen
2013 auf 35 Krankenstandstage/ Jahr (österreichischer Durchschnitt 12 Tage /
Jahr), 60 % aller Neuerkrankungen sind Stressbedingt (Stand 2010 ) Absenzen kosten
z.B .die deutsche Wirtschaft jährlich 40 Milliarden Euro, Präsentismus (krank
am Arbeitsplatz) kostet 120 Milliarden Euro/ Jahr. Europaweit schnellten die
Präsentismuskosten bereits auf € 300 Milliarden. Stress und Burnout
Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts. Laut WHO nehmen die psychischen
Krankheiten nach den Herz-Kreislauferkrankungen weltweit bereits den 1. Platz
ein. Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöht die Produktivität und Wertschöpfung
um bis zu 30 %,1€, in Prävention investiert kann zu einem ROI v. bis zu 10 €
führen, etc, etc.
Fazit von NeuZeit:
Trotz alle dem ist Prävention noch immer kein handlungsschema in Österreich!!! - WARUM nicht?
Herzlichst Stephan Fuchs
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